Das Leben ist wie ein Sauerteig, Blogparade

Was hat der Sauerteig mit dem Leben, Deinem Leben zu tun?

10. August 2020 | 2 Kommentare

Wie ver-rückt ist das denn, denkst Du vielleicht.

Beim Erstellen dieses Beitrags leben wir in ver-rückten Zeiten.

Das Leben hat sich verändert, als sich das Virus Covid19 auf den Weg um die Welt machte und unsere Erde, ihre Bewohner und damit unser Leben heraus fordert.

Warum also nicht einmal eine ungewöhnliche Frage stellen um unser Gedankenkarussell aus –  was wird wohl werden, wie komme ich mit den radikalen Einschränkungen etc. zurecht –  anzuhalten und neuen Schwung ins Alltagsgeschehen zu bringen?

 

Ist das Leben wie ein Sauerteig?

Geburtshelfer dieser Frage waren die wertschätzenden Frauen meiner Blogger-Community unter Federführung von Anna Koschinski von „Entspannt & zielgerichtet bloggen“.

Meine Idee über den Sauerteig und das Netzwerken zu schreiben entfachte in der Runde eine rege Diskussion über: Wie geht das Brotbacken mit Sauerteig und gibt es dazu ein Rezept/Anleitung? Und warum braucht man für ein Brot überhaupt einen Sauerteig.

 

Der Sauerteig, Geheimnis eines guten Brotes

Immer mehr Menschen legen Wert auf ein gutes, handwerklich hergestelltes Brot und verbinden damit einen ganz besonderen Duft und Geschmack.

Bilder aus ihrer Kindheit tauchen auf, wenn sie beim Bäcker warten mussten, bis der Geselle mit dem Ausbackbrett auf der Schulter das Brot in den Verkauf brachte und die Verkäuferin sich daran fast die Finger verbrannte.

Allein, dass das Wort Brot im Gebet des Christentums, im „Vater unser“ ausgesprochen wird, zeigt seine große Bedeutung für unser Leben. Es bringt mich in Verbindung mit Körper und Geist, die gut genährt werden wollen.

In diesem Zusammenhang bekommt der Sauerteig noch einmal eine neue Qualität über sein Herstellungsverfahren hinaus.

 

Neun Frauen haben sich im Rahmen meiner Blogparade

„Das Leben ist wie ein Sauerteig“

 über diesen in Bezug auf ihr Leben Gedanken gemacht.

Wer hat mitgemacht?
Zusammenfassung der Blogparade

Die Artikel sind hier in der Reihenfolge ihres Erscheinens aufgeführt.

 

Ein herzliches Dankeschön an die Autorinnen, die ihre Gedanken in so einzigartiger Weise zum Ausdruck  gebracht haben. Vergelt´s Gott.

Mein Beitrag: Was haben der Sauerteig und das Netzwerken gemeinsam? https://www.margaretha-schedler.de/was-haben-der-sauerteig-und-das-netzwerken-gemeinsam/ macht das Schlusslicht dieser Blogparade.

Auch wenn manche Fragen vordergründig ver-rückt erscheinen, beinhalten sie bei näherem Betrachten eine riesige Bandbreite und einen großen Schatz.

Diese Schätze zu heben und wie Edelsteine funkeln zu lassen ist meine Passion.

 

Abonniere meinen Blog und gehe mit mir auf Deine ganz persönliche Schatzsuche, entdecke Deine Diamanten und lasse sie strahlen.

 

Fotografie Titelbild: Irmgard Brand

Margaretha Schedler mit Buch

Ich bin Margaretha Schedler und schreibe seit 2019 hier im

Lebensschatzkisten-Blog.

über mein gelebtes Leben mit all seinen Höhen und Tiefen. Seit dem Tod unseres Sohnes im Jahr 2020 widme ich mich verstärkt dem Thema Tod und Trauer. Mein Maskottchen „Guckamol“ ist dabei immer an meiner Seite.

Ich möchte Dich inspirieren damit du die Schätze deines Lebens erkennen und ein zufriedenes und glückliches Leben führen kannst. Auf meiner Startseite und „Über Mich“– Seite kannst Du mich näher kennenlernen.

2 Kommentare

  1. Liebe Margaretha
    Das ist so ein genialer Titel dieser Blogparade, macht echt neugierig. 🙂
    Da waren ja richtig tolle Beiträge dabei von einigen mir bekannten Gesichtern. Auch Deiner gefällt mir sehr und Du hast meine Bewunderung für Deine Geduld und Dein Verständnis für den Sauerteig und das Leben an der Seite eines Bäckermeisters. 😉

    Herzliche Grüsse
    Claudia

    Antworten
    • Danke Dir, liebe Claudia für Deinen Kommentar.
      Ja, es war nicht immer leicht doch ich möchte die Zeit unserer Selbständigkeit nicht missen. Heute im Ruhestand kommt gerade der Sauerteig immer mal wieder zur Sprache und wenn ich meinen Mann sehr herzlich bitte macht er schon mal ein Brot. Das ist dann etwas ganz Besonderes.

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