Hände an Baum

Was fängst Du denn jetzt schon wieder an?

26. Februar 2019 | 0 Kommentare

Pass bloß auf …………..!

Dieser Spruch meiner Mutter kursierte bis vor kurzem immer noch in meinem Kopf, obwohl meine Mutter schon einige Jahre tot ist.

Was fängst Du denn jetzt schon wieder an?

Wahrscheinlich wollte sie damit ihre Angst um mich ausdrücken, ich möge mich nicht übernehmen.

Ok., ich habe es kapiert!

Doch ernsthaft, was für ein Bremspotenzial hatte dieser Satz in meinem Leben!

Als vielseitig interessierter und begeisterungsfähiger Mensch bin ich im Lebensbuch „Gott und die Welt“ gut unterwegs.

Darin liegt mein Hauptaugenmerk auf dem Kapitel „Gesundheit“.

Die Untertitel Prävention und Resilienz sprechen mich ganz besonders an.

Hände an Baum

Doch was hat dies mit „Was fängst Du denn jetzt schon wieder an?“ zu tun?

Hier die Auflösung:

Meine Freundin fragte mich vor kurzem, sag mal, was wünscht du dir eigentlich?

Völlig überrascht, jedoch wie lavaspeiend brach es aus mir heraus.

Eine Homepage!

Was? Warum? Wieso denn das?

Jetzt war meine Freundin überfordert und im folgenden Gespräch stieß ich auf mehr oder weniger Unverständnis.

Wie auf Knopfdruck meldete sich zeitgleich mein Kopf.

„Was fängst Du denn jetzt schon wieder an?“

Ok. eine Homepage ist schon utopisch und überhaupt, was wollte ich wirklich damit anfangen?

Doch es ist ein bisschen so, wie mit einer Schwangerschaft. Der Wunsch nach einem Kind schlummert, wacht auf und möchte sich zeigen.

Gut, wirst Du sagen, da gehört schon noch mehr dazu.

Zugegeben, das dürfte jedoch klar sein!

Doch warum sollte mein Herzenswunsch nicht realisierbar sein?

Der Ausspruch: „Alles im Leben hat seine Zeit!“ wollte in meinem Spezialfall auch noch zum Zuge kommen!

So geschah es, dass ich zuerst auf meine „Route 66“ auffahren musste und wie über Nacht hatte ich plötzlich den Mut

„Was fängst Du denn jetzt schon wieder an?“ in „Wenn nicht jetzt, wann dann?“ zu formatierten.

Was für ein Wunder, es fühlte sich wie frisches Quellwasser an.

Fast zeitgleich traf ich auf neue mir wohlgesonnene Menschen, die mich verstanden und unterstützten.

So kannst Du heute hier im Blog all das lesen, was ich gerne aus meiner purpurnen Lebensschatzkiste zaubere.

Mein Wunsch an dich ist jedoch, getreu meinem Motto:

„Frage dich selbst“
„höre auf dein Herz“
„und handle danach“

Stelle deine Füße immer auf weiten Raum, und glaube fest an dich, deine Gaben und Talente.

Wenn nicht jetzt, wann dann?

Margaretha Schedler mit Buch

Ich bin Margaretha Schedler und schreibe seit 2019 hier im

Lebensschatzkisten-Blog.

über mein gelebtes Leben mit all seinen Höhen und Tiefen. Seit dem Tod unseres Sohnes im Jahr 2020 widme ich mich verstärkt dem Thema Tod und Trauer. Mein Maskottchen „Guckamol“ ist dabei immer an meiner Seite.

Ich möchte Dich inspirieren damit du die Schätze deines Lebens erkennen und ein zufriedenes und glückliches Leben führen kannst. Auf meiner Startseite und „Über Mich“– Seite kannst Du mich näher kennenlernen.

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